“Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei” heißt es bereits im zweiten Kapitel der Bibel. Der Mensch ist für eine Beziehung geschaffen, sie soll eigentlich zu seinem Glück dienen. Die Realität zeigt aber: Das ist nicht immer so. Paare geraten aneinander, Ehen scheitern, Familien zerbrechen.
Wie kann man dem entgegenwirken, wie kann man kriselnde Beziehungen unterstützen und beraten? Diese Fragen und viele mehr haben wir Dieter Leicht gestellt. Er erzählt uns nicht nur von seinem Beruf als Ehe- und Familienberater, sondern gibt auch nützliche Tipps, wie Partnerschaft gelingen kann.
Welche Rechte genießt bereits ein ungeborenes Leben? Und welche dagegen die Frau, die es in sich trägt? An dieser stelle tut sich ein Konflikt auf, der sich spätestens dann zu einem regelrechten Dilemma erweitert, wenn es um das Thema Schwangerschaftsabbruch geht. Nicht umsonst prallen immer wieder Abtreibungsbefürworter und -gegner aufeinander. Und damit entsteht die auch die Frage, welche denn nun die “richtige” Meinung ist.
Petra Kröger hat diese Frage für sich beantwortet und engagiert sich im Kaleb-Verein für das Lebensrecht der Ungeborenen. Wie das genau aussieht, besprechen wir mit ihr in dieser Folge.
Nachdem wir uns letztes Mal mit Martin Dreyer über seine Geschichte und die der Jesus Freaks unterhalten haben, soll es nun im zweiten Teil weitergehen mit der Volxbibel. Diese Übersetzung – oder besser gesagt Übertragung – der Heiligen Schrift soll Menschen erreichen, die mit dem Christentum eigentlich gar nichts anfangen können. Wie das gelingt und wie der Weg zur Entstehung dieser besonderen Bibel war gibt es in dieser Woche zu hören.
Wie kann man Jugendliche erreichen, die absolut nichts von Jesus Christus wissen? Denen kirchliche Bräuche und Gepflogenheiten fremd und unverständlich sind? Oder die einige Begriffe aus der Bibel weder kennen noch verstehen?
Diese Frage hat sich Martin Dreyer zur Lebensaufgabe gemacht. Wie er damit auf unkonventionelle Art bei Kirchenfremden große Erfolge erzielt hat, aber auch konservative kirchliche Kreise aufgerüttelt hat, besprechen wir mit ihm in diesem zweiteiligen Interview.
Christenverfolgung ist ein Thema, was uns – Gott sei Dank – in Deutschland nicht betrifft. Zwar ist uns bewusst, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, an die vielen verfolgten Glaubensgeschwister in anderen Ländern denken wir dennoch häufig nicht.
Sich ihrer Situation anzunehmen ist für Andreas Weber ein Herzensanliegen.
Wie er als Mitarbeiter von der Organisation OpenDoors nicht nur den verfolgten Christen helfen will, sondern auch eine Brücke von ihnen zu uns schlagen will, erfahren wir in dieser Folge.